Wunder-Öle

Anfangs dachte ich, Kai-Uwe’s Bedarfe sind mit einem reichhaltigen Trockenfutter optimal gedeckt. Dann wurde Kai-Uwe von der Herbstgrasmilbe befallen. Ich informierte mich über natürliche Mittel zur Vorbeugung gegen die Herbstgrasmilbe und stieß schnell auf das Schwarzkümmelöl. Es wirkt nicht nur abschreckend gegen Milben sondern hält auch Zecken und Flöhe fern. Ab da wanderte bei uns regelmäßig zusätzlich Schwarzkümmelöl in den Napf.

Anfangs dachte ich, Kai-Uwe’s Bedarfe sind mit einem reichhaltigen Trockenfutter optimal gedeckt. Dann wurde Kai-Uwe von der Herbstgrasmilbe befallen. Ich informierte mich über natürliche Mittel zur Vorbeugung gegen die Herbstgrasmilbe und stieß schnell auf das Schwarzkümmelöl. Es wirkt nicht nur abschreckend gegen Milben sondern hält auch Zecken und Flöhe fern. Ab da wanderte bei uns regelmäßig zusätzlich Schwarzkümmelöl in den Napf. Anfangs dachte ich, Kai-Uwe’s Bedarfe sind mit einem reichhaltigen Trockenfutter optimal gedeckt. Dann wurde Kai-Uwe von der Herbstgrasmilbe befallen. Ich informierte mich über natürliche Mittel zur Vorbeugung gegen die Herbstgrasmilbe und stieß schnell auf das Schwarzkümmelöl. Es wirkt nicht nur abschreckend gegen Milben sondern hält auch Zecken und Flöhe fern. Ab da wanderte bei uns regelmäßig zusätzlich Schwarzkümmelöl in den Napf.

Einige Zeit später las ich einen Bericht über die positive Wirkung von Kokosöl. Dieses hochwertige Öl stärkt nicht nur das Immunsystem und ist gut für die Verdauung. Es hilft auch gegen Mundgeruch. Da wir sowieso regelmäßig Kokosöl ins Fell geben und immer welches zur Hand haben, gibt es seitdem auch immer wieder etwas Kokosöl in den Napf. Auch Kokosöl wirkt abschreckend auf Zecken und dient daher als natürlicher Zeckenschutz.

Dann zog Paul bei uns ein. Sein Fell war stumpf und glanzlos und er hatte sehr starke Schuppen. Ich recherchierte, was helfen könnte und stieß dabei auf Nachtkerzenöl. Hatte ich vorher noch nie gehört. Nachtkerzenöl ist gut für eine intakte, gesunde Haut, glänzendes Fell und für das Immunsystem. Es hilft auch bei Arthritis, Asthma, Allergien oder Verdauungsstörungen. Also gab es ab sofort für Pauli jeden Tag ein wenig Nachtkerzenöl.

Das Thema fand ich sehr spannend und ich informierte mich weiter darüber, welche Öle gut für unsere Hunde sind. Nachdem wir mit dem Schwarzkümmelöl und dem Kokosöl erfolgreich zeckenfrei durch die milchen Jahreszeit gekommen waren und auch Paul’s Schuppen schon nach kurzer Zeit nach und nach durch das Nachtkerzenöl besser wurden, dachte ich mir: Vielleicht kann ich meinen Zwei durch andere Öle auch noch etwas Gutes tun.

WELCHE ÖLE SIND NOCH GUT FÜR HUNDE?

Olivenöl – Was für uns Menschen gut ist, ist auch für unsere lieben Hund gut. Natives Olivenöl enthält zwar meist nur wenige ungesättigte Fettsäuren. Doch es wirkt sich positiv auf den Zellaufbau und das Blut aus, unterstützt dadurch den Kreislauf, die Verdauung, die Haut und den Knochenbau.

Lachsöl verbesset die Fließeigenschaften des Blutes, senkt so den Cholesterinspielgel und vermindert eine Verengung der Blutgefäße und Bluthochdruck. Durch die enthaltenen Omega-3-Fettsäuren ist es gut für das Fell.

Leinöl enthält ungesättigte Omega-3-Fettsäuren, die sich ebenfalls positiv auf Blut und Gefäße auswirken. Diverse Vitamine verstärken die Wirkung dieses Öls.

Hanföl trägt auch zur Stärkung des Immunsystems bei, unterstützt den Stoffwechsel und den Verdauungstrakt. Durch das harmonische Zusammenspiel der Omega 3- und Omega 6-Fettsäuren, die eine große Bedeutung beim Übertragen der Reize zwischen Organismus und Gehirn haben ist das Hanföl so gesund.

Rapsöl enthält wertvolle Omega-3-Fettsäuren und besitzt entzündungshemmende Eigenschaften. Das hilft wunderbar bei Gelenkerkrankungen wie Arthrose helfen.

Auch Weizenkeimöl, Walnussöl, und Kürbiskernöl eignen sich als Nahrungsergänzung.

ACHTUNG – Nicht oder nur in geringem Maße geeignet sind Sonnenblumenöl, Maiskeimöl und Distelöl.

WELCHE ÖLE NUTZEN WIR?

Wir füttern im Moment im Wechsel Schwarzkümmelöl, Kokosöl, Nachtkerzenöl, Hanföl, Leinöl und Lachsöl von AniForte.

AniForte bietet eine ganze Reihe an Naturprodukten für Tiere an. AniForte wurde 2013 als Familien-unternehmen gegründet und setzt durch Naturprodukte auf eine natürliche Ernährung und Pflege.

Qualität und Auswahl der Inhaltsstoffe spielen schon bei der Entwicklung eine entscheidende Rolle. Dabei wird großer Wert auf eine transparente Zusammensetzung gelegt. Was auf der Verpackung steht, ist auch drin – für jeden verständlich und vor allem ohne unnötige Füllstoffe. Das ist mir besonders wichtig. Heutzutage sind leider in vielen Produkten zu viele unnötige Geschmacksverstärker, Füllstoffe und andere industrielle Inhaltsstoffe, die es einfach nicht braucht.

Neue Produkte entwickelt das AniForte-Team in enger Zusammenarbeit mit Spezialisten wie Tierheilpraktikern, Tiermedizinerin und Ernährungsexperten, die fest zum Unternehmen gehören. Und das stets nach dem neuesten Stand der aktuellen, wissenschaftlichen Erkenntnisse.

Und als wäre das nicht schon alles toll genug, hier noch eine weitere tolle Sachen on-top: Nachhaltigkeit spielt bei diesem Unternehmen eine große Rolle. Von der Verpackung bis zum Rohstofflieferanten – ein nachhaltiger Umgang mit Stoffen, die uns die Natur schenkt ist ein wesentlicher Bestandteil der verantwortungsvollen Unternehmensführung.

UNSER FAZIT

Generell enthalten hochwertige Öle neben den Omega-3-Fettsäuren auch diverse Vitamine und Spurenelemente wie Phosphor und Eisen. Viele Öle gibt es auch speziell für Hunde. Achtet beim Kauf darauf, dass ihr ein hochwertiges Öl kauft. Außerdem sollte es kaltgepresst sein. Ein kaltgepresstes Öl erkennt ihr an Bezeichnungen wie nativ, kalt geschlagen oder extra vergine. Bei der Kaltpressung wird das Öl unter 40° C erhitzt und behält so alle wichtigen Nährstoffe. Außerdem enthält kalt gepresstes Öl die wertvollen Omega-3-Fettsäuren in konzentrierter Form, da sie bei der Warmpressung oxidieren.

Die meisten Öle werden Eurem Hund gut schmecken. Ich gebe sie zum Beispiel nicht mit zum Futter sondern danach so zum Aufschlecken in den Napf. Für Kai-Uwe und Paul ist das jedes Mal ein Genuss.

Man sollte seinem Hund nicht jeden Tag 500 ml verschiedenster Öle in den Napf kippen, sondern regelmäßig die gefütterten Sorten variieren. Außerdem gilt: Je nach Größe und Gewicht des Hundes täglich nicht mehr als einen Esslöffel Öl zum Futter geben. Einem kleinen bis mittelgroßen Hund reicht ein halber Teelöffel am Tag absolut. Bei einem großen Hund muss man anhand des Körpergewichts rechnen. Man sollte ca. einen halben Teelöffel für je 10kg Körpergewicht füttern.

Wie so oft gilt: Viel hilft nicht unbedingt immer viel. Wird zu viel Öl gefüttert, kann es zu Durchfall oder schnell auch zu Übergewicht kommen ;)

Wenn ihr euch für die Öle oder andere natürliche Produkte interessiert, könnt ihr HIER direkt bei Aniforte vorbeischauen.

Welche Öle wandern denn bei euch so in den Napf?

Alles Liebe und bis bald,