CAMPING-ROADTRIP | Reisevorbereitungen + Packliste

WE ARE READY FOR TAKE-OFF! Unser Skandinavien-Abenteuer, das aufgrund von Corona ggf. auch “nur” ein Schweden-Abenteuer wird (wir lassen uns mal überraschen, was die Zeit so bringt), beginnt in weniger als einer Woche! Wuhuuuuu! Unsere ursprünglich geplante Route zum Nordkap findet ihr HIER.

So richtig glauben kann ich es aber noch nicht. Wir werden nun für ganze 11 bis 12 Wochen on Tour sein. Den normalen Alltag hinter uns lassen. Ja, man könnte sogar sagen “einfach mal auf Zeit aussteigen”. Und in dieser Zeit werden wir mit Dingen Erfahrungen machen, die es bisher auf unseren Reisen eher weniger gab: Spontanität und die Freiheit, dort länger zu bleiben, wo es einem gut gefällt und früher weiterzuziehen, wenn es einem nicht gefällt oder das Wetter nicht mitspielt. Um es in einem Satz auszudrücken: Tschüss, Komfortzone – Hallo Abenteuer! Und damit geht ein großer Traum für uns in Erfüllung!

Corona ließ uns bis zum Schluss zittern, ob unsere Reise wie geplant überhaupt umsetzbar sein wird oder nicht. Durch das Auf und Ab in den Medien und das ständige Schwanken zwischen Resignieren und Hoffen habe ich zwischenzeitlich immer wieder die Lust an den Reisevorbereitungen verloren, habe mir aber dennoch einen groben Plan B und einen Plan C zurechtgelegt, sollte es mit Skandinavien nicht klappen dürfen. Nun freue ich mich unglaublich, dass nun doch zu einem Teil unser Plan A greifen darf. SKANDINAVIEN, der hohe Norden und seit vielen Jahren das Reiseziel unserer Träume!

In nicht mal einer Woche starten wir also mit GÜNTHER, unserem liebevoll gepimpten alten Wohnwagen in ein Abenteuer! Doch auch wenn sich “Camping” so unkompliziert anhört: Eine so große Reise bedarf akribischer Vorbereitungen, glaubt mir! Deshalb erzähle ich euch heute ein wenig von unseren Reisevorbereitungen.

FIRST THINGS FIRST

Was das Packen angeht, bin ich mittlerweile ganz entspannt. Es gibt ja fast nichts, was man im Fall der Fälle nicht auch vor Ort kaufen könnte. Also: Take it easy :) Doch in paar Dinge, deren Vergessen wirklich fatal wäre, gibt es doch: 

– Reisepässe, Kinderreisepass (Achtung: Unbedingt checken, ob die Pässe noch gültig sind!)
– Auslandskrankenkarte + ggf. Impfpässe
– Kreditkarten
– Heimtierausweis + ggf. Nachweis über Wurmkur + Veterinärzertifikat (weiter unten mehr dazu)

Und bevor ich später in Sachen Packen weiter ins Detail gehe, liste ich hier noch ein paar allgemeine Dinge auf, die aus unserer Sicht bei einer solch großen Reise unerlässlich sind:

– Schere
– Müllbeutel
– Spülschwamm + Geschirrtücher + Pfannenkratzer
– Spülschüssel, Spüli und Handseife
– Wäscheleine
– ausreichend Küchen-Equipment zum Kochen (auch an einen Dosen- und Flaschenöffner denken ;))
– Wasserkocher
– Pad-Kaffeemaschine
– Gewürz-Basic’s für den täglichen Bedarf
– Handfeger + Besen oder Handstaubsauger
– Waschmittel (am besten auch für Handwäsche wie z. B. Rei in der Tube)
– Handy mit Ladekabel
– Kamera, Ladegerät, Ersatzakku, Speicherkarte + ggf. Ersatz-Speicherkarte
– Sonnenbrille, Sonnenschutz und ggf. Mückenspray
– Kosmetika (Duschgel, Shampoo, Deo, Handcreme)
– Zahnbürste, Zahnpasta und Zahnseide
– Nagepfelege-Set und Nagellack (+ Entferner)
– Rasierer
– Make-Up und Abschminktücher
– Haarbürste
– Föhn und Glätteisen 
– Taschentücher 
– Klopapier 
– Küchenrolle 
– Handtücher
– ggf. Strandtücher 

Bei der Bettwäsche handhaben wir es so, dass wir 2 alte Sätze Bettwäsche dabei haben, die wir ohnehin entsorgen wollten. Nach dem Beziehen sparen wir uns also den Act mit dem Waschen und Trocknen und werfen die alte Bettwäsche einfach weg. Handtücher waschen wir ganz normal – wie unsere Klamotten auch :)

PACKEN FÜR 3 MONATE

3 Monate on tour und in sämtlichen Klimazonen unterwegs – Was nimmt man denn da bloß mit?!

Beim Packen für unsere drei Travel-Buddies Kai-Uwe, Paul und Maja merkten wir schnell, dass es Sinn macht, unsere Dachbox mit auf die Reise zu nehmen. Sie bietet zusätzlichen Stauraum für Hundefutter, Babygläschen und jede Menge Windeln ;)

Auch wenn ein Wohnwagen ja quasi Camping-Deluxe ist, hat man dennoch ein paar Einschränkungen. Bei einer 12-wöchigen Reise sind das vor allem der Platz und das Gewicht. Deshalb muss man mit Bedacht auswählen, was mit darf. Doch ehrlich gesagt freue ich mich riesig darauf, mal so minimalistisch wie möglich unterwegs zu sein. Bzw. zumindest so limitiert, wie es als kleine Familie mit Baby und Hund eben möglich ist ;) So merkt man, wie wenig Dinge man eigentlich tatsächlich zum Leben braucht.

Unser Günther ist aber trotzdem prall gefüllt bis unters Dach: Mit massig Kleidung, Lebensmitteln, Windeln, Spielsachen und allerlei anderem mehr oder weniger nützlichen Krimskrams im Gepäck wird unser Abenteuer beginnen. Was nicht in die Schubfächer passt, bleibt übrigens zuhause. So will es das Camper-Gesetz! 

Uns war es wichtig, klamottentechnisch so wenig wie möglich mitzunehmen und uns wirklich auf das Nötigste zu beschränken. Da die Länder unserer Wahl nicht gerade für ihre niedrigen Preise bekannt sind, brauchen wir den Platz für Wichtigeres (Lebensmittel zum Beispiel, dazu weiter unten mehr). Und außerdem kann man ja inzwischen auf fast jedem Campingplatz waschen.

Und was nehmen wir denn nun zum Anziehen mit? Ganz einfach: Weniger! Noch weniger! Und all das, was schnell trocknet. Zwiebellook. Universal-Stücke wie meine geliebten Bambus-Leggings, bequeme Sneaker, einfache T-Shirts, die man gut unter einen Pulli ziehen kann oder einfach so tragen kann. Klamotten für Regentage. Flip Flops für den Strand. Bikini und Badehose. Soweit unsere Essentials ;) Grob gesagt würde ich sagen: Klamotten für maximal 2 Wochen aber dennoch für sämtliche Klimabedingungen. Während es im Sommer in Südschweden angenehm warm werden kann, ist man natürlich auch vor Regen nicht gefeilt und je weiter es in den hohen Norden Richtung Lappland (oder – wenn es Corona erlaubt – natürlich auch Finnland und Norwegen) geht, desto kühler und rauer wird das Klima natürlich.

Auf die obligatorische und in diesem Fall auch eeeewig lange Packliste verzichte ich in diesem Fall mal. Klamotten sind ja eine unglaublich Individuelle Sache und ich will euch ja nicht langweilen ;p

REISEN MIT BABY

Beim Packen für Maja zahlte sich die Entscheidung, mit Dachbox zu reisen, aus. Wir füllten sie bis unters Dach mit Windeln, Feuchttüchern und Babygläschen ;) Es ist zwar nicht so, dass man solche Dinge in anderen Ländern nicht auch kaufen könnte. Doch Schweden, Finnland und Norwegen sind jetzt auch nicht gerade die günstigsten Länder und daher beschlossen wir, so viel wie möglich mitzunehmen.

Mit ins Gepäck kam natürlich auch unser Kinderwagen (mittlerweile mit Sportsitz). Nach langem Hin und Her und dem Montieren eines Rausfallschutzes, entschieden wir uns doch kurzfristig dazu, ein Reisebett mitzunehmen. Das scheint uns mit dem Babymädchen, das mittlerweile eher ein Kleinkind ist (das sich sicher auch bald überall hochziehen wird) doch etwas sicherer ;)

Außerdem haben wir den klassischen leichten Kinderhochstuhl vom Schweden mit, damit die Babymaus bei uns zum Essen mit am Tisch sitzen kann. Eine Picknickdecke zum Spielen im Freien darf auch nicht fehlen ;)

Ganz wichtig: Egal, wie mini das Baby noch ist, es braucht in jedem Fall einen Reisepass. Wir haben Maja schon mit 5 Monaten einen Reisepass ausstellen lassen. Die größte Herausforderung dabei war es, ein biometrisches Bild von unserem kleinen Knödel zu bekommen. Beim Fotoservice der Drogerie wird man mit Baby abgewiesen, den Gang könnt ihr euch sparen. Am besten knipst man selbst ein frontales Bild, während der Minimensch auf einem weißen Kopfkissen liegt und halbwegs frontal in die Kamera guckt ;)

Baby-stuff auf einen Blick:

– Bodies! Viele Bodies! In unserem Fall waren es 14 Stück in 2 Größen
– 3-4 Hosen
– 3-4 Oberteile
– 2-3 Jumper
– Strumpfhose und Socken 
– warmer Teddy-Overall
– Sonnenhut und Badesachen
– Baby-Schlafsack
– Lätzchen (idealerweise abwaschbar aus Silikon)
– Spucktücher
– Molton-Tücher
– Windeln, Feuchttücher und Wickelunterlagen
– Babyöl, Sonnencreme, Wind- und Wettercreme
– Nagelknipser
– Fieberthermometer
– Milchpulver
– Babygläschen
– Babyflaschen
– Löffel (ggf. Besteck)
– ein paar Spielsachen
– Spieluhr (ggf. Schnuller)
– Baby-Hauspotheke (dazu unten mehr)

REISEN MIT 2 WAUZIS

Die meisten Gedanken habe ich mir im Vorfeld bezüglich der Einreisebestimmungen für Hunde in skandinavische Länder gemacht. Bei Dänemark, Schweden und Finnland scheint das ganz unkompliziert zu sein, bei Norwegen hingegen wird es etwas tricky. Norwegen verlangt, dass Hunde mindestens 120 und höchstens 24 Stunden vor der Einreise eine Wurmbehandlung durch einen Tierarzt bekommen. Diese Wurmbehandlung muss mit Tag und Uhrzeit vom Tierarzt im Impfpass dokumentiert sein. Heißt also, wir werden uns vor Ort in Finnland nach einem Tierarzt umsehen müssen, der den beiden Wuffels eine Wurmtablette einwirft. Ich bin gespannt. Außerdem muss man die Hunde angeblich bei der Einreise auch noch beim Zoll vorstellen. Und als wäre all das nicht genug, so ist scheinbar auch noch ein “Veterinärzertifikat” erforderlich, das den Namen und die Anschrift des Besitzers ausweist. Diesen Wisch habe ich kürzlich extra noch bei unserem Tierarzt ausstellen lassen. Nun hoffe ich, dass es bei der Anreise nicht zu Problemen kommt. Werde euch im Nachgang berichten – Vorausgesetzt, die Reise führt uns überhaupt nach Norwegen ;)

Für die gefräßigen Labratiere haben wir 4,6 Sack Trockenfutter im Gepäck. Wir haben vorab genau ausgerechnet, wie viel die zwei in 12 Wochen futtern würden und kamen so auf dezente 56 Kilo ;) Das bisschen Fressi haben wir möglichst platz- und gewichtssparend im Auto verstaut. Das Gute ist, dass es ja auf der Reise mit jedem Tag weniger wird ;)

Immer wenn wir auf Reisen sind, nutzen wir die Reisenäpfe von WOLTERS CAT & DOG. Sie sind leicht, mit einem Deckel verschließbar und praktisch in einem Case verstaubar. Die haben wir auf der Fahrt immer zusammen mit einer großen Flasche Wasser im Kofferraum parat und versorgen die zwei während unserer Fahrpausen mit ausreichend Flüssigkeit. Ein kleiner Tipp: Wenn die zwei zu aufgeregt sind und das Wasser auch nach einigen Stunden Fahrt einfach nicht anrühren, hilft es, einen Schuss Milch hineinzukippen. Kaum färbt die Milch das Wasser weiß, schlabbern die zwei den Napf leer. Fragt mich bitte nicht, wieso ;) Doch gerade an heißen Tagen wende ich den Trick gerne an um sicherzugehen, dass sie genug Flüssigkeit bekommen. 

Dog-stuff auf einen Blick:

– Heimtierausweis
– Kopie der Hundehaftpflicht
– ggf. Maulkorb
– Reisenäpfe
– Reisebett oder Reisedecke 
– Lieblingsspielies
– Leine und Halsband (mit Hundemarke und Tassomarke)
– ggf. Schleppleine 
– Hundebürste
– Zeckenzange
– Handtücher… ganz viele Handtücher!
– Hundebademantel
– Kacki-Beutel
– Handfeger (für die 2,5 Millionen Hundehaare im Camper)
– Hundeapotheke (dazu unten mehr)
– und natürlich die oben angesprochenen Unmengen an Fressi

Was ich euch speziell beim Campen mit Hund sehr ans Herz legen kann, sind die Produkte von WOLTERS CAT & DOG. Für die Herren Hunde haben wir zwei CLEANKEEPER REISEPADS dabei, die den beiden zeigen, wo ihr Liegeplatz ist (denn der Platz ist in einem Wohnwagen mit zwei großen Hunden ja ziemlich begrenzt ;)). An Regentagen saugen die Matten wunderbar die Feuchtigkeit auf, sodass der Boden im Wohnwagen trocken bleibt.

Ein weiteres Must-have für nasse Tage: Unsere DIRTY DOG DOORMAT, die direkt an der Camper-Tür liegt und den Schmutz und Wasser aufsaugt, den die Matschpfötchen an Regentagen hereinschleppen. Auch unerlässlich: Unser DIRTY DOG SHAMMY Hundehandtuch, das zuverlässig jeden Wassertropfen aus dem Fell saugt. Und für ganz regenreiche Tage haben wir auch die Hundebademäntel für die zwei im Gepäck ;)

Der Vorteil der beiden Helfer für Regentage ist, dass sie Feuchtigkeit durch die Mikrofaserstränge im Nu aufsaugen, aber dennoch wieder ziemlich schnell trocknen. Das ist gerade beim Camping ein riesen Vorteil. Denn wo hat man da schon genug Platz, stundenlang irgendwelche vollgesogenen Handtücher zu trocknen? ;)

Kleiner Fun-Fact am Rande: Kai-Uwe und Paul reisen immer mit einem Plüschi. Das dient aber nicht als Spielzeug, sondern viel mehr als weiches Kopfkissen (so handhaben die Herren es zuhause auch). Den fluffigen Koalabär und den kuschligen Hase haben wir von WOLTERS CAT & DOG. Da bei uns alle Plüschtiere Namen haben, haben wir die zwei “Ernie und Bert” getauft.

REISEAPOTHEKE

Natürlich haben wir auch die gängigsten Medis an Bord. Gerade mit einem Baby sind in paar Basics unerlässlich. So haben wir zum Beispiel

DENTINOX-ZAHNGEL
WALA CARUM CARVI Zäpfchen  (gegen Bauchweh)
EUPHRASIA (Augentropfen)
TRAUMEEL CREME (bei Verletzungen)

und ein ganzes Sammelsurium an Globuli dabei:

OSANIT (gegen Zahnweh)
ARNICA D6 (bei Verletzungen)
PULSATILLA C30 (gegen Ohrenschmerzen)
FERRUM PHOSPHORICUM D12 (bei Fieber/Erkältung)

Für uns habe ich auch ein paar Dinge wie ASPIRIN, VOLTAREN, PARACETAMOL und BETAISODONA eingepackt. Und ein reichhaltig bestückter Verbandskasten ist natürlich auch an Bord. Da werden wir ganz sicher etwas brauchen – und wenn es nur ein Pflaster für eine Blase nach einer langen Wanderung ist ;)

Für die Hundis habe im im Urlaub immer etwas gegen Durchfall/Magenprobleme dabei (wir nutzen das Neutra Pro K9 Canine Pulver von unserem Tierarzt aber auch Kohletabletten und IBEROGAST helfen sehr gut). Zur Zeckenabwehr füttern wir ja immer SCHWARZKÜMMELÖL und geben Kokosöl ins Fell. So habe ich natürlich auch auf unserer Reise beide Öle mit im Gepäck. Sollte sich einer der zwei verletzen, nutze ich die BETAISODONA und unser Verbandszeug einfach für die Hunde. Die EUPHRASIA Augentropfen kann man übrigens auch für Hunde nehmen, genauso wie das Traumeel Gel, da sollte man allerdings die Variante für den Hund nehmen.

Aber nun malen wir den Teufel mal nicht an die Wand… Wir waren schon soooo oft im Urlaub und bisher war – toi, toi, toi – noch nie jemand verletzt oder krank. Und normalerweise schleppen wir nicht so viele Medis mit. Da 3 Monate aber eine lange Zeit sind, möchten wir für alles gewappnet sein – Safety first :)

CAMPING-CUISINE

Wenn man als sparsamer Schwabe viele Wochen in den teuersten Ländern Europas unterwegs sein wird, versucht man, einige Grundnahrungsmittel mitzunehmen. So haben wir allerhand Nudeln, Reis, passierte Tomaten, Tütensuppen für den worst case, Konserven, Pesto, Haferflocken und haltbare Milch eingepackt. Wir planen, vor Ort hauptsächlich frische Lebensmittel zu kaufen und so die Kosten im Rahmen zu halten. 

Ein paar Rezept-Anregungen zur einfachen und schnellen Campingküche findet ihr HIER. Super easy sind natürlich immer One-Pot-Pasta-Gerichte, Suppen oder Eintöpfe.

Achtung, hier zum Schluss noch ein Camping-Tipp: Die Anschaffung eines OMNIA. Das ist ein kleiner Camping-Backofen, in dem ihr nicht nur leckere Aufläufe und Brot zubereiten könnt: Mit einem Aufsatz könnt ihr ihn auch als Toaster – Super praktisch!

LET’S GO

So, nun kann die Reise beginnen! Oder was meint ihr? Haben wir an alles gedacht? ;)

Alles Liebe und bis bald,

Dieser Beitrag entstand in liebevoller Zusammenarbeit mit WOLTERS CAT & DOG.